Sehr geehrte Redaktion,
Robert Habeck lobte das chinesische Staatssystem bei Precht:
Ich hoffe sehr, dass Sie sich über diesen Ausschnitt des Öffentlich Rechtlichen Fernsehens gleichermaßen beunruhigt fühlen mögen, wie über das zunehmende Erstarken der AfD.
Noch gibt es Notausgänge.
Noch haben wir eine funktionierende Demokratie.
Aber die nächste Wahl könnte angesichts zunehmender Bedrohungen von links wie rechts durchaus die Letzte sein.
Es ist Ihre Pflicht, dafür einzutreten, dass diese, unsere hart erkämpfte Demokratie sich trotz der offen angekündigten „Vorschläge“ von Klaus Schwab und Robert Habeck (sowie selbstredend ebenso der zersetzenden Indoktrination durch rassistische Kräfte wie der AfD) aufrecht erhalten kann.
Dazu ist es notwendig, dafür zu sorgen, dass die Bürger weiterhin ein unideologischer Zugang zu breit gefächerten Informationen ermöglicht bleibt.
Ich bitte Sie deshalb wirklich eindringlichst darum, wachsam zu bleiben. Auch woher Sie Ihre Informationen beziehen. Der Einfluss einer von gewissen freigeistlichen Strömungen geprägten Informationsagenda ist enorm.
Goethe sprach darüber in Faust (die Gretchenfrage), Franz Kafka in „Das Schloss“ und „Der Prozess“ sowie George Orwell in „1984“ und „Animal Farm“.
Vielen Dank!
Raphael Vogt
Ein dankbarer, treuer, jedoch vielleicht zuweilen auch unangenehm aufmerksam bleibender Hörer mit „Argusohren“. Freundliche Grüße …